„Tell me how you were loved and I will tell you how you make love.“ - Esther Perel
Spricht man als Berater*in mit einer Person über ihre Sexualität, landet man üblicherweise auch bei ihrer Biografie. Und andersherum? Wie gelingt es mir in Beratung, Klient*innen, die Auseinandersetzung und Exploration bezüglich ihrer Sexualität zu ermöglichen und personzentriert zu begleiten? Und: Fühle ich mich damit überhaupt wohl?
Zusätzlich zeigt das gesellschaftliche Bild von Lust, Liebe, Begehren und Sexualität scheinbare Konventionen, die meist Zerrbilder sind und führen nicht selten eher zu Stress oder auch einem Gefühl von Unzulänglichkeit, als zu einer entspannten, lustvollen Sexualität.
Umso wichtiger ist es, als Berater*in eine eigene Haltung und eine kongruente Sprache zu finden, um produktiv über Sexualität zu sprechen.
In diesem Workshop gehen wir vor allem über Selbsterfahrungsanteile auf die Weiterentwicklung der eigenen Haltung zum Thema Sexualität ein. Darüber hinaus, geben wir Sicherheit in der Sprachfähigkeit zum Themenfeld Sexualität."
Referentin:
Dr. Lena Staudigl:
Kosten:
Umfang:
18 UE
Anmeldung:
Anmeldungen bis zum 14.03.2025 per Mail an IPEA – Institut für personzentrierte und experientielle Angebote: infoipea.team
Psychologin M.Sc
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