Fortbildungen

Ein Phänomen kennenlernen, verstehen lernen und mit sich und anderen sicherer werden.

Menschen die (ver-)stummen, hinterlassen uns manchmal ebenfalls sprachlos, wir reagieren selbst sehr verschieden. Schweigen beunruhigt uns als möglicher Beziehungsabbruch.

In diesem Kurs nehmen wir uns Zeit, Sprache, Schweigen und Kontakt mit andern genauer zu betrachten, ja, zu „be-sprechen“ oder in Reflexionen eigene innere Fragen zu klären. Übungen zum Kontakt aus verschiedenen Konzepten können erklärt und beispielhaft erprobt werden, um Ihnen konkrete Anregungen für den Alltag geben.
Voraussetzung: Offenheit & Interesse

Personzentrierte
Gesprächsführung/Beratung
nach Rogers

Die Zusatzausbildung verhilft Ihnen zu einem sicheren und reflektierten  Umgang  mit Gesprächs- und Beratungssituationen in Ihrem Berufsfeld

Aufbauend auf die Module 1 und 2 der Ausbildung Personzentrierte Gesprächsfüh-rung/Beratung vermittelt Ihnen die Weiterbildung Modul 3 zum/r Personzentrierten Berater/in nach Rogers vertiefte und weitreichende praktische und theoretische Kompetenzen.

Sie befähigt Sie, längere Beratungsprozesse durchzuführen, im jeweiligen Praxisfeld noch eigenständiger und professioneller sowie sicherer und souveräner mit umfassenden fachlichen Kompetenzen in Personzentrierter Beratung tätig zu sein. Die Weiterbildung hilft Ihnen die Abgrenzung zwischen Psychotherapie und Beratung vorzunehmen. Sie bauen Ihre Beratungskompetenz weiter aus.

Warum Personzentrierte Gesprächsführung/Beratung nach Rogers?

Grundlage dieser Ausbildung ist der Personzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers.

Dessen Erfahrungen sind von ihm selbst und seinen Schülern vielfach dokumentiert, und der Ansatz und seine hilfreiche, wachstumsfördernde und effektive Wirkung sind wissenschaftlich überprüft und belegt.

Ob mit Klient:innen, Kolleg:innen, Freunden, Verwandten, bei eigenen Gruppenangeboten … hin und wieder stehen sich in Beziehungen konträre Auffassungen , Überzeugungen und Visionen zu persönlich relevanten Themen gegenüber. Mitunter überfordert oder erschüttert die Gegensätzlichkeit die Beziehung. Teils bleiben die Beteiligten enttäuscht, verärgert, unzufrieden zurück. Teils sind anwesende Dritte verängstigt angesichts der geäußerten Überzeugungen ...
Gesellschaftlich ist zu beobachten, wie sich tendenziell Gleichgesinnte stärker gruppieren und dann gemeinsam ‚die anderen‘ bzw. ‚die Umstände‘ verurteilen, polemisieren, teils gegen „die anderen“ demonstrieren. Oft verfestigen sich so die Überzeugungen. Da keine wirklichen Lösungsansätze entstehen, wächst zunehmend Pessimismus.

Mein Traumleben verstehen: Focusing-orientierter Umgang mit den eigenen Träumen.

Knapp 30% der Deutschen sind älter als 60 Jahre - eine große wachsende Gruppe. Welche spezifischen Themen, Bedingungen und Anforderungen sich für diese große Gruppe von Menschen in Beratungssettings ergibt, darum geht es in diesem Seminar.